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Physikalische Eigenschaften von Pigmenten

Bei der Tonung müssen entsprechend den Anforderungen des zu färbenden Objekts Qualitätsindikatoren wie die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Pigmentprodukts festgelegt werden.Spezifische Punkte sind: Tönungsstärke, Dispergierbarkeit, Wetterbeständigkeit, Hitzebeständigkeit, chemische Stabilität, Migrationsbeständigkeit, Umweltverträglichkeit, Deckvermögen und Transparenz.
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Tönungsstärke: Die Größe der Tönungsstärke bestimmt die Farbstoffmenge.Je größer die Tönungsstärke, desto geringer ist die Pigmentdosierung und desto geringer sind die Kosten.Die Farbstärke hängt von den Eigenschaften des Pigments selbst sowie seiner Partikelgröße ab.
Dispergierbarkeit: Die Dispersion des Pigments hat einen großen Einfluss auf die Färbung und eine schlechte Dispersion kann zu abnormalen Farbtönen führen.Um eine gute Farbwirkung zu erzielen, müssen Pigmente gleichmäßig in Form feiner Partikel im Harz verteilt sein.
Wetterbeständigkeit: Unter Witterungsbeständigkeit versteht man die Farbstabilität des Pigments unter natürlichen Bedingungen sowie die Lichtechtheit.Es ist in die Klassen 1 bis 8 unterteilt, wobei die 8. Klasse die stabilste ist.
Hitzebeständigkeit: Die Hitzebeständigkeit ist ein wichtiger Indikator für Kunststofffarbstoffe.Die Hitzebeständigkeit anorganischer Pigmente ist relativ gut und kann grundsätzlich den Anforderungen der Kunststoffverarbeitung gerecht werden;Die Hitzebeständigkeit organischer Pigmente ist relativ schlecht.

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Chemische Stabilität: Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzumgebungen von Kunststoffen ist es notwendig, die chemischen Beständigkeitseigenschaften von Farbstoffen (Säurebeständigkeit, Alkalibeständigkeit, Ölbeständigkeit, Lösungsmittelbeständigkeit) vollständig zu berücksichtigen.
Migrationsbeständigkeit: Die Migrationsbeständigkeit von Pigmenten bezieht sich auf den langfristigen Kontakt farbiger Kunststoffprodukte mit anderen festen, flüssigen, gasförmigen und anderen Stoffen oder auf die Arbeit in einer bestimmten Umgebung, die physikalische und chemische Auswirkungen auf die oben genannten Stoffe haben kann manifestiert sich als Pigmente durch interne Migration von Kunststoff zur Oberfläche des Artikels oder zu angrenzendem Kunststoff oder Lösungsmittel.
Umweltleistung: Aufgrund der immer strengeren Umweltschutzbestimmungen im In- und Ausland stellen viele Produkte strenge Anforderungen an die Toxizität von Kunststofffarbstoffen, und die Toxizität von Farbstoffen hat immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Deckkraft: Die Deckkraft eines Pigments bezieht sich auf die Größe der Transmissionsfähigkeit des Pigments, Licht abzudecken, d Objekt.
Transparenz: Toner mit starkem Deckvermögen weisen definitiv eine schlechte Transparenz auf, anorganische Pigmente sind im Allgemeinen undurchsichtig und Farbstoffe sind im Allgemeinen transparent.

Verweise:
[1] Zhong Shuheng.Farbkomposition.Peking: China Art Publishing House, 1994.

[2] Song Zhuoyi et al.Kunststoffrohstoffe und Zusatzstoffe.Peking: Science and Technology Literature Publishing House, 2006.

[3] Wu Lifeng et al.Masterbatch-Benutzerhandbuch.Peking: Chemical Industry Press, 2011.

[4] Yu Wenjie et al.Kunststoffadditive und Formulierungsdesigntechnologie.3. Auflage.Peking: Chemical Industry Press, 2010.

[5] Wu Lifeng.Design der Kunststofffarbstoffformulierung.2. Auflage.Peking: Chemical Industry Press, 2009


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23.04.2022